<html><!– #Freigabe:22.06.2010 18:01# #Bearbeiter:Walter Rühle# #Quelle:# #Bemerkung:# –></html>
Unter Drucken (bzw. ExportierenDatenausgabe in eine Datei) ist ganz allgemein die Ausgabe von Daten aus dem IFW zu verstehen. Abhängig vom Zweck werden Daten aufbereitet, formatiert und angeordnet und dann auf ein Zielmedium ausgegeben. Das Zielmedium ist entweder Papier (fest eingestellter Drucker und Format) eine Datei (PDF, TXT, CSVEin Dateiformat für den Datenaustausch (comma-separated-values), HTML) oder eine Bildschirmausgabe (IFW TabelleBildschirmdruck von Listen für Papier und Excel Export, HTML).
Bei der Ausgabe der Dateien in einem für Menschen gut lesbarem Layout (Belegausdrucke, PDF Ausdrucke) spricht man von Drucken. Bei der Ausgabe in einem maschinenlesbarem, für die computergestüzte Weiterverarbeitung geeignetem Format (Word Adressliste, vCards, EDI Nachrichten) spricht man von Exporten. In beiden Fällen ist die Bedienung gleich.
Um einen Beleg oder eine Liste zu drucken wählen Sie im IFW die gewünschte Daten (z.B. über das Menü "Vertrieb | Angebot | Angebot anschauen/ausdruckenDatenausgabe auf Papier oder in eine Datei". Positionieren Sie dann den Auswahlbalken auf dem gewünschten Datensatz und drücken Sie die Taste F4. Es öffnet sich das DruckmenüDruck- und Funktionsmenü. Wählen Sie "Drucken/Ausgabe" und suchenDatensatz suchen Sie dann den gewünschten Ausdruck aus. Statt F4 können Sie auch die rechte Maustaste drücken.
Beachten Sie bitte, dass u.U. nicht alle im folgenden beschriebenen Funktionen, sichtbar sind. Viele Funktionen sind von Ihrer EDV Umgebung abhängig (z.B. EMail Ausgabe), benötigen zusätzliche IFW Module (z.B. IFW Archiv, IFW Dateianhang) oder eine spezielle IFW Konfiguration (z.B. PDF Druck). Auch kann Ihr Zugriff über das IFW Rechtesystem eingeschränkt sein. Die Beschreibungen sind daher als beispielhaftes Vorgehen zu verstehen.
Sollten Sie gewünschte Ausgabeformulare in den Menüs nicht finden, fragen Sie Ihren Systembetreuer, der Ihnen Rechte freigeben, bzw. weitere Formulare erstellen und anmelden kann.
Standardausdrucke zusammen mit speziell angepassten Ausdrucken ergeben im IFW eine Vielzahl von Druckmöglichkeiten. Um Ihnen nur die für Sie wichtigen Ausdrucke anzubieten erstellt das IFW automatisch Ihr persönliches Druckmenüpersönliches Druck- und Funktionsmenü. Das IFW merkt sich dabei, welche Menüpunkte Sie bereits aufgerufen haben und bietet diese Punkte im Druckmenü an erster Stelle an.
Die Menüpunkte sortierenAuflistung der Datensätze in alphanumerischer oder numerischer Folge sich selbst nach der Häufigkeit ihrer Nutzung. D.h., der am meisten benutzte Menüpunkt steht an erster Stelle.
Ihr persönliches Druckmenü erscheint auch als Buttonleiste am oberen Fensterrand:
Darüber können Sie mit einem Mausklick den Ausdruck auslösen, ohne zuvor das Druckmenü öffnen zu müssen.
Mit einem Rechtsklick in der Buttonleiste erhalten Sie die Möglichkeit die Buttons an einer bestimmeten Position zu fixieren oder den Button ganz zu löschen. Nach dem Löschen ist er nur aus der Buttonleiste entfernt. Im Druckmenü (F4) bleibt er vorhanden und kann weiterhin aufgerufen werden.
Tastenbelegung im Druckmenü (F4):
Eingabe | Ausdruck starten |
Esc | Druckmenü schließen |
Shift+Eingabe | Ausdruck in die Datei a.asc umleiten und anzeigen. (Nur für ältere Druckausgaben geeignet) |
Alt+1 | Löst den Ausdruck an der ersten Position Ihres persönlichen Druckmenüs aus. Sie können so die Positionen 1-9 ansprechen |
Sollten Sie in Ihrem persönlichen Druckmenüpersönliches Druck- und Funktionsmenü einen Ausdruck nicht finden dann öffnen Sie das Menü Drucken/ Ausgabe.
IFW ClassicDas IFW mit der klassischen Textoberfläche.: In der klassischen IFW Oberfläche ist die Bedienung ähnlich. Benutzen Sie im Druckmenü den Menüpunkt "alle Einträge" um weitere Druckmöglichkeiten zu erhalten.
Bevor die eigentliche Ausgabe ausgelöst wird öffnet sich vor vielen Ausdrucken ein DruckrequesterSchaltfläche mit Druckoptionen vor dem eigentlichen Ausdruck. Über den Druckrequester können Sie das Ausgabemedium und Formularoptionen wählen und die Ausgabe in eine Druckvorschau umleiten.
Der Druckrequester erlaubt Ihnen den Ausdruck und das Ausgabeziel zu bestimmen.
Unter Formularoptionen können Sie wählen ob weitere Informationen auf dem Beleg gedruckt werden sollen. Unter Ausgabemedium bestimmen Sie wo der Beleg ausgedruckt wird. Beachten Sie dass für die Funktionen Fax und Email zusätzliche Computererweiterungen und IFW Einstellungen notwendig sind. Auch können hier weitere Ausgaben wie z.B. PDF oder ein Datenexport aufgelistet sein.
Um eine Bildschirmausgabe zu erhalten setzen Sie bei Druckvorschau einen Haken.
Um einmal getroffene Einstellungen für Ihren Benutzer zu fixieren haken sie das Diskettensymbol an.
Klicken Sie auf "Weiter" um den Ausdruck zu starten oder auf "Zurück" um den Vorgang abzubrechen.
Für eine Bildschimausgabe wählen Sie im Druckrequester unter "Ausgabeoptionen" die Option "Druckvorschau".
Darauf öffnet sich der Internetexplorer mit der Druckvorschau. Klicken Sie auf das Symbol um den Seitenumbruch auszulösen.
Der Druckrequester bietet weitere Optionen.
Klicken Sie auf "Weiter" um den Ausdruck zu starten oder auf "Zurück" um den Vorgang abzubrechen.
Suchen Sie den gewünschten Beleg und öffnen Sie das Druckmenü (Taste F4 oder Rechtsklick). Wählen Sie Drucken/Ausgabe und dann den am besten passenden Menüpunkt (z.B. "Drucken/Ausgabe | Belege | Angebot". Je nach Einstellung erfolgt der Ausdruck direkt oder es erscheint der Druckrequester. Über den Druckrequester können Sie weitere Optionen wählen.
Suchen und selektierenmehrere Datensätze für die gemeinsame Weiterverarbeitung auswählen / filtern Sie zuerst die gewünschten Belege und öffnen Sie dann das Druckmenü (Taste F4 oder Rechtsklick). Wählen Sie Drucken/Ausgabe und dann den am besten passenden Menüpunkt (z.B. "Drucken/Ausgabe | Belege | Angebot". Je nach Einstellung erfolgt der Ausdruck direkt oder es erscheint der IFW Druckrequester. Über den Druckrequester können Sie weitere Optionen wählen.
Wenn Sie einen Beleg abspeichern erscheint die Systemmeldung mit der Auswahl: "drucken , Formularwahl, weiter". Drücken Sie die Taste D um den sogenannten Standardbelegdruck auszuführen. Dabei werden je nach Systemeinstellungen ein oder mehrere Kopien (Duplikate und Originale) ausgegeben. Bei entsprechender Konfiguration können hier auch weitere Belege, wie z.B. Versandunterlagen gedruckt werden. Die Belegausabe erlaubt bis zu 8 verschiedene Ausdrucke mit jeweils mehreren Kopien mit nur einem Befehl auszudrucken.
Die BelegausgabeDirektdruck beim Speichern eines Beleges kann auch aus der Auswahliste heraus aufgerufen werden. Suchen Sie den gewünschten Beleg und öffnen Sie das Druckmenü (Taste F4 oder Rechtsklick). Wählen Sie Belegausgabe | Standardbeleg. Der Druckrequester erscheint nicht, die Ausdrucke werden unmittelbar an den Drucker gesandt.
Sie können bereits während der Belegbearbeitungz.B. Angebot schreiben den Ausdruck prüfen. Klicken Sie dazu in der geöffneten Belegemaske auf das Symbol um die Druckvorschau zu öffnen (ab IFW 2.1-13/616). Die Druckoptionen können in diesem Fall nicht geändert werden. Sie entsprechen den Einstellungen der Belegausgabe.
Für den (HTML)Ausdruck der Belege wird der Microsoft Internet Explorer verwendet. Die Seitenumbrüche ermittelt der Internet Explorer erst am Ende der Druckgestaltung. D.h. Während dem Ausdruck kann das IFW den Seitenumbruch nicht beeinflussen. Sollte der vom Internet Explorer erstellte Seitenumbruch an unerwünschten Stellen erscheinen können Sie ihn folgendermaßen beeinflussen:
---Seitenumbruch---
an der Stelle ein an der Sie einen Seitenumbruch erzwingen möchten. Benutzen Sie dazu vorzugsweise ein Fließtextfeld (nur in HTML Belegen ab der IFW Release 612).
Im Fließtext durch Leerzeichen formatierte Tabellen, wie sie bei den klassischen Ausdrucken möglich waren, werden in den HTML Ausdrucken nicht mehr korrekt dargestellt. Bei der HTML Ausgabe werden alle mehrfachen Leerzeichen vom Internet Explorer gelöscht. Desweiteren sind unter HTML die Zeichen unterschiedlich breit (Proportionalschrift). Schreiben Sie daher Ihre Texte im IFW ohne Tabellendarstellungen.
Ab der IFW Version V2.1-13/616 ist die Ausgabe von Tabellen und Aufzählungen mit Einschränkungen möglich:
In den Positionen der Verkaufsbelegen (Angebot, Auftrag, Lieferschein, Rechnung und Gutschrift) können Sie Tabellen und Aufzählungen folgendermaßen schreiben:
Beispieltabelle: Zelle11 Zelle 21 Zelle12 Zelle 22 Zelle13 Zelle 23
Bitte beachten Sie:
Um die richtige Anzahl Zeichen zu erkennen schalten Sie im Editor auf die feste Zeichenbreite um. Öffnen Sie dazu mit einem Rechtsklick im Editorfeld das Kontextmenü und wählen Sie "Fixer Zeichensatz Ein-/Ausschalten Strg-R" (Ab IFW Version 2.1-13/640).
Ist bei Ihnen diese Option nicht vorhanden, nutzen Sie stattdessen einen der folgenden Workarounds:
Tabelle mit 2 Spalten: Konto Nr: 123456789 Bankleitzahl: 321 321 321 Bic: 1234121 2123 Registergericht: Musterstadt Tabelle mit 4 Spalten: Kontonr: 123456789 Zelle31 Zelle41 Bankleitzahl: 321 321321 Zelle32 Zelle42 Bic: 123411 123 Zelle33 Zelle43 Registergericht: Musterstadt Zelle34 Zelle44
Probieren Sie das Beispiel aus, indem Sie den Text markieren, ihn kopieren (Strg-C) und ihn dann in den Fließtext einer Angebotsposition einfügen (Strg-V). Benutzen Sie dann die Druckvoschau.
Ab der IFW Version V2.1-13/616 ist die Ausgabe von Aufzählungen mit Einschränkungen möglich:
In den Positionen der Verkaufsbelegen Angebot, Auftrag Rechnung und Gutschrift können Sie Aufzählungen folgendermaßen schreiben:
Aufzählung: - Punkt 1 - Punkt 2 - Punkt 3 - Punkt 4
Probieren Sie das Beispiel aus, indem Sie den Text markieren, ihn kopieren (Strg-C) und ihn dann in den Fließtext einer Angebotsposition einfügen (Strg-V). Benutzen Sie dann die Druckvoschau.
Sollte bei einer Einrückung der Text erst mit einem großen Abstand zum Rand beginnen (extrem weit eingerückt sein) so sind in einer der darüberliegenden Zeilen aufeinanderfolgende Leerzeichen enthalten. Löschen Sie eines der beiden Leerzeichen.
Bitte beachten Sie:
Aufzählung: - Aufzählung mit kurzem einzeiligem Text - Aufzählung mit längerem Text über zwei Zeilen ohne Zeilenumbruch Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. - Aufzählung mit längerem Text in zwei Zeilen, mit Zeilenumbruch und führenden Leerzeichen. - Aufzählung mit kurzem einzeiligen Text.
Probieren Sie das Beispiel aus, indem Sie den Text markieren, ihn kopieren (Strg-C) und ihn dann in den Fließtext einer Angebotsposition einfügen (Strg-V). Benutzen Sie dann die Druckvoschau.
Der Listendruck gibt einen oder mehrere Datensätze aus.
Dabei entstehen entweder Übersichtslisten oder Auswertungen oder Dateien (Exporte) die für die Weiterverarbeitung in anderen Programmen oder für den Datenaustausch vorgesehen sind. Auf welchem Medium der Druck erfolgt ist i.d.R fest eingestellt und am Menüpunkt erkennbar. Des weiteren ist der Zugriff auf die Druckmenüpunkte über das IFW Rechtesystem beschränkt, d.h. Sie sehen unter Umständen nicht alle Menüpukte. Um Anpassungen vorzunehmen wenden Sie sich an Ihren Systembetreuer.
mögliche Ausgabemedien | |
---|---|
Papier | fest eingestellter Drucker und Format |
PDF Datei | fest eingestellter PDF Drucker mit ggf. wählbarem Speicherort |
CSV Datei | fest eingestelltes Format für die Weiterverarbeitung, z.B. für Datenaustausch |
IFW Tabelle | Bildschirmdruck, auch mit der Möglichkeit zur Weiterverarbeitung in Excel. |
Excel | fest eingestelltes Format, der Ausdruck wird in Excel oder in der IFW Tabelle geöffnet |
meine Listeselbstdefinierte Listenausgabe in die IFW Tabelle. | selbst definierbare Liste mit verschiedenen Ausgabemöglichkeiten |
Öffnen Sie zuerst die gewünschte Datenbank (Kunde, Lieferant oder Angebot usw.), von der Sie eine Liste drucken möchten.
Markieren Sie dann die gewünschten Datensätze, indem Sie in die erste Spalte in der AuswahllisteÜbersichtsliste im IFW klicken. Damit wird der Datensatzes mit einem gelben Dreieck markiert. Alternativ können Sie auch die Leertaste drücken um einen einzelnen Datensatz zu markieren. Weitere Informationen finden Sie im Artikel Selektionsfunktionenmehrere Datensätze für die gemeinsame Weiterverarbeitung auswählen / filtern.
Nachdem Sie die Datensätze markiert haben die auf Ihrer Liste erscheinen sollen öffnen Sie das Druckmenü (Taste F4 oder Rechtsklick). Wählen Sie Drucken / Ausgabe und dann den am besten passenden Menüpunkt (z.B. "Drucken / Ausgabe | Listen | Listen der Angebote für Excel".
Die Ausgabe erfolgt entweder unmittelbar auf ein fest eingestelltes Medium oder zeigt zunächst den Druckrequester.
Welches der Verfahren ausgeführt wird, ist fest mit dem Menüpunkt verknüpft und kann von Ihrem Systembetreuer eingerichtet werden. Am besten probieren Sie den gewünschten Menüpunkt einfach aus.
Die StandardlisteUmfassende Listenausgabe in die IFW Tabelle. ist eine umfassende Listenausgabe eines Datensatzes. Lesen Sie dazu den Artikel StandardlisteUmfassende Listenausgabe in die IFW Tabelle..
Die Funktion "meine Liste" erlaubt Ihnen schnell einfache Listendrucke zu erstellen.
Wie Sie weitere Spalten hinzufügen finden Sie im Artikel Meine Listeselbstdefinierte Listenausgabe in die IFW Tabelle..
Etiketten können direkt oder über externe Software ausgegeben werden. Lesen Sie dazu den Artikel EtikettendruckAusdruck auf Etiketten..
Nur in Verbindung mit Tobit David oder einer Siemens Telefonanlage. Entsprechende Konfiguration vorausgesetzt, können Sie aus dem IFW heraus eine Telefonverbindung aufbauen.
Öffnen Sie dazu den Kundenstamm und navigieren Sie zu dem gewünschten Kunden. Drücken Sie F4 und wählen Sie dann "Drucken/Ausgabe| TelefonnummerTelefonnummer" wählen.
Hinweis:
Das IFW selbst verfügt über keinen Routenplaner. Es kann aber Adressdaten als Ziel an Google Maps übergeben und damit dessen Routenplaner ansprechen.
Öffnen Sie dazu den Kundenstamm und navigieren Sie zu dem gewünschten Kunden. Drücken Sie F4 und wählen Sie dann "Drucken/Ausgabe| Route planen.
Das IFW erstellt dann aus Ihrer Firmenadresse als Startpunkt und die Kundenadresse als Ziel ein Kommando. Das Kommando wird an Windows übergeben. Windows öffnet daraufhin den Webbroswer und ruft Google Maps mit den gewünschten Adressen auf.
Wie können für die Funktion auch mehrere Kunden selektieren. Sie werden dann in der Reihenfolge ihrer Sortierung an Google Maps übergeben.
Nutzen Sie dann die Funktionen von Google Maps um Ihre Route zu planen.
Datensätze können nach dem Drucken mit einem KennzeichenÜbersicht über die Datensatz Kennzeichen. versehen werden um sie als "gedruckt" zu markieren. In diesem Fall meldet das IFW nach dem Ausdrucken "Kennzeichen setzen / Weiter". Drücken Sie dann die Taste K um den Datensatz zu kennzeichnen, oder W um kein Kennzeichen zu setzen. Wenn Sie K drücken, wird ein Kennzeichen im Feld Status bzw. Vermerke des gedruckten Datensatzes eingetragen. Ist das Feld Status auf der Auswahlliste sichtbar, können Sie bereits in der Übersicht erkennen ob er schon ausgedruckt wurde. Auf diese Weise werden z.B. Belege, die aus dem IFW heraus gefaxt wurden, mit dem Zeichen F versehen (nur mit IFW Message Manager).
Ob ein Ausdruck mit einem Kennzeichen versehen wird und welches Kennzeichen verwendet wird kann von Ihrem Systembetreuer eingerichtet werden.